Referenz Hitliste

Der Alemannenhof wurde 1983 komplett neu gebaut. Das 4-Sterne Hotel liegt mitten im Schwarzwald oberhalb des Titisees mit direktem Zugang zu eigenen Bootsstegen.

Die Angebote für den geneigten Gast scheinen fast unerschöpflich und das an 365 Tagen im Jahr. Ein Blick ins Internet lohnt sich.

Statement des Besitzers/Pächter zur Software PC-CASH twin und Orderman

"Für unserem zweiten Betrieb, das Restaurant Mühle, hatten wir schon im Okt. 2003 das gleiche System von der Fa. DIETRICH aus Freiburg gekauft - allerdings mit 4 OM Leo's. Erst durch den Einsatz der Geräte haben wir gemerkt, was uns früher an Umsatz verloren gegangen ist."

"200 Gäste auf ein Schlag - mit den OM's ein Traum. Wichtig dabei sind die Träger - nie vergessen"

Links:

Kunde: Alemannenhof
Fachhandelspartner: Kassen-Dietrich

Fachhandelspartner: KassenSchreck

Egal ob zum Frühstück, in der Mittagspause oder auf einen Drink nach Feierabend - im Palm's ist man nie falsch.

Sehr speziell ist die Raucherlounge mit den dicken Ledersesseln im Kolonialstil. Für den gewogenen Zigarrenfreund wird ein persönlicher Humider zur Miete angeboten.

Statement des Kunden zu PC-CASH twin und Orderman

"Die Software ist selbsterklärend durch automatische Abfragen, dadurch wird die Schulung durch ständig wechselndes Personal erleichtert. Ich kann das System jedem empfehlen."

Links:

Kunde: Palm's Pacific Lounge
Fachhandelspartner: KassenSchreck

Die "Orchidée im Bremer Ratskeller ist weltweit das einzige Restaurant mit einem Michelinstern, das unter dem Schutz des Weltkulturerbes steht.

Die historischen Räumlichkeiten befinden sich nicht nur unterhalb des Rathauses, sondern auch unter dem gesamten Marktplatz und bieten 800 Gästen Platz. Fast 30 Köche und ca. 40 Servicekräfte kümmern sich an 7 Tagen in der Woche um das Wohlergehen ihrer Gäste

Statement des Kunden zu PC-CASH und Orderman

Herr Rößler entschied sich gleich nach Pachtübernahme für ein neues Kassensystem mit OM. Trotz der Weitläufigkeit in den "Katakomben" sollten einerseits die Personalkosten reduziert werden, andererseits die Servicequalität nicht leiden. Die Reviere wurden doppelt so groß, weil die Comis die georderte Ware an die Tische bringen. Die OM-Bedienungen werden zu aktiven Verkäufern. Kein Problem sieht Herr Rößler in der Kombination von optisch historischen Trachten seiner Bedienungen & Hightech.

"Nicht zuletzt durch die hervoragende Installationsvorbereitungen der Fa. SAVE POS brauchten wir nur zwei Tage Schulung"."

Links:

Kunde: Bremer Ratskeller
Fachhandelspartner: SAVE POS

Einst hieß es "Zum Kranz" 1994 wurde Peters Brauhaus mit der traditionsreichen Adresse die historische Wiederbelebung des alten Kölner Brauhauses "Zum Kranz", das anno 1554 erstmalig in den Biersteuerbüchern der Stadt Erwähnung fand.

Dieses Brauhaus ist gleichermaßen jung und alt. Es spricht alle Altersschichten von 8 - 88 an. Deshalb legt Herr Haumann sehr viel Wert auf die gemischte Altersstruktur seiner Köbisse - damit jeder seinen Ansprechpartner findet.

Statement des Kunden zu PC-CASH und Orderman

Aus historischen Gründen haben wir im Getränkebereich auf das Commis-System verzichtet. Deshalb hat jeder Köbis seinen eigenen OM Herr Haumann hatte das Kassensystem während seines Skiurlaubes im Ötztal kennen gelernt. Der OM Leo war genau die Lösung für sein Problem: mehr Umsatz mit gleichem oder weniger Personalstamm. Sein Haus bekam die erste OM-Installation im Großraum Köln – das war 1995. Damals schon fast eine Revolution, weil 15 Handys gleichzeitig in den Einsatz kamen, während man auf eine stationäre Kasse gänzlich verzichtete. Heute arbeitet man mit der neusten Version von PC-CASH twin und 18 OM Max.

Links:

Kunde: Peters Brauhaus
Fachhandelspartner: dataline

„Bedienfreundlich und flexibel“ – gute Erfahrungen mit dem PC Cash Kassensystem

Thomas Günther, einer der Geschäftführer der Kaisersaal Gastronomie- & Veranstaltungs GmbH, hat das Kassensystem seines Hauses auf PC Cash von COBRA EDV umgerüstet. Im Interview berichtet er wie die Umstellung in seinem Haus lief und wie seine rund 50 Mitarbeiter mit dem System zurecht kommen.

Warum haben Sie sich für ein COBRA Kassensystem entschieden?

Nach 12 Jahren Einsatz hat sich alle DOS-basierte Technik verabschiedet, zum einen gab unser Software-Haus die Technik auf und am Markt gab es keine DOS-fähige Hardware mehr. Deshalb brauchten wir eine neue Software und ich habe mich auf die Suche gemacht und den Markt abgeklappert auf dem es ja Kassenhersteller noch und nöcher gibt. Also habe ich in der Fachpresse geblättert, im Internet recherchiert und war auf Messen. Von vier Anbietern in der engeren Auswahl ist das System PC Cash als Gewinner herausgekommen. Wichtig war mir vor allem die Nähe zum Händler. PC Cash sitzt in Dresden, was zwar wegen der Entfernung ein Minuspunkt ist, aber sie waren sehr fit in der Materie und haben sich meinen Spezialbedürfnissen schnell angenommen und alles entsprechend umgesetzt.

Wie lange haben Sie das System und wie lief die Umstellung?

Wir haben das System seit einem Viertel Jahr. Die Umstellung hat eine Woche gedauert, alles neben dem laufenden Geschäft mit vielen Abiturbällen. Es war arbeitsaufwändig, weil alles speziell an unsere vielfältigen Anforderungen vor Ort angepasst wurde, aber ich habe die Umstellung nicht bereut. Die komplette Hardware wurde ausgetauscht, statt 9-Zoll-Monitoren haben wir nun Touch Screens. Bestand früher eine Kasse bei uns aus sechs Einzelementen sind es heute nur noch die Kasse selbst und ein Drucker.

Wie ist die Bedienung des Kassensystems? Kommen Ihre Mitarbeiter damit zurecht?

Der Schulungsaufwand war sehr gering. Die Kasse ist sehr intuitiv und selbst ein Azubi kennt nach höchstens fünf Minuten die wichtigsten Dinge an der Kasse wie Tisch öffnen, Bestellung aufnehmen, umbuchen oder Tische splitten. Bis man die Feinheiten wie Tagungspauschalen beherrscht, dauert es keine Woche.

Was sind die Vorteile von PC Cash?

 Die Kasse ist in ihrer Administration sehr komplex und dennoch maximal flexibel. Zum einen ist die Bedienung wahnsinnig einfach und zum anderen ist die Fernwartung per Telefon ein Riesenvorteil. Alles wird individuell am Telefon sofort geklärt und es gibt nicht die typische Servicehotline-Lösung. Von Dresden aus können sich die Techniker auf unseren Server und unsere acht Kassen direkt einloggen und reparieren und umstellen. Auch die Kreditkartenabrechnung kann gleich an der Kasse gemacht werden und ich brauche kein extra Terminal mehr. Für jede Kasse und Abteilung im Haus sind die Bildschirme frei gestaltbar und von allen Stellen im Netz aus änderbar. Ich kann mich von jedem beliebigen Rechner der Welt einloggen und z.B. Rechnungen prüfen oder Umsätze abfragen. Auch können wir eine Kasse ganz einfach aus dem Netz und mit zu einer Veranstaltung nehmen, wo die Kasse völlig autonom arbeitet und wenn sie zurück ist, liest sie die Daten einfach ein.

Stehen Umrüstungsaufwand und Nutzen in vertretbarer Relation?

Ja, unbedingt. Mit einem anderen Anbieter hätte ich eine solche passgenaue Hauslösung gar nicht finanzieren können. Wegen der Individualisierung hätte ich bei anderen viel mehr zahlen müssen. Ich kann immer bei der Firma anrufen und sagen ich hätte hier und da gern folgendes anders und die Anregung fällt immer auf fruchtbaren Boden und es wird eine Lösung geschaffen

Kunde: Kaisersaal Erfurt

Fachhandelspartner: COBRA

Ca' d' Oro, das schönste Haus Venedigs... So empfinden wohl auch die meisten Besucher diesen Ort in Karlsruhe -  wenn sie denn hier einen der 40 Innen- oder 290 Außenplätze erwischen - um original italienisches Eis zu schlemmen.

Statement des Besitzers/Pächter zu PC-CASH twin und Orderman

Da unser Hauptgeschäft im 1. Stock und die Terrassen sich zu ebener Erde befinden, ist das PC-CASH/OM-Sytem die ideale Ergänzung für die Organisation und der Garant für schnellst mögliche Bedienung.

Kunde: Ca' d' Oro
Fachhandelspartner:KassenSchreck

Im Wirtschaftsförderungsinstitut Salzburg. Kassensysteme mit Abrechnung mittels WIFF CHIP (Transpondertechnologie). Bargeldloses Bezahlen an. Verpflegungsautomaten und Kassen- terminals. Möglichkeit der Erstellung einer Monatsabrechnung für Firmenkunden.

In einer attraktiven Gastronomie, mit gesunden, biologischen und frischen  Produkten aus der Region & innovativen Ideen leistet das WIFF-TEAM einen wesentlichen  Beitrag zur Gastlichkeit im WIFI.

Links:

Kunde: Restaurant WIFF
Fachhandelspartner: BHS

Das Palladio ist eine Mischung aus Café, Restaurant u. Bruschetteria mit sowohl typisch italienischer und traditionell deutscher Küche. Deshalb beschäftigt Herr Al-Salih auch speziell einen ital. u. einen deutschen Koch. Die 240 Sitzplätze verteilen sich je zur Hälfte in der Postgalerie (EKZ) und der davor liegenden Terrasse. Überrascht ist der Besucher über die wirklich schmalen Preise, die einen starken Kontrast zu dem großzügigen Ambiente bilden.

Statement des Besitzers/Pächter zu PC-CASH twin und Orderman

PCC + OM waren keine Frage. Herr Al-Salih kannte das System aus Köln, als er noch bei "Joe Champs" beschäftigt war. "Schnell, sicher, unkompliziert im Handling". Beratung und Verkauf war gleich zu Eiscafé Ca' d' Oro, dessen Terrasse sich direkt neben seiner befindet. Durch die Kanaltrennung und die eindeutige Zuordnung der OM-Seriennummer pro Kassensystem von PC-CASH, kommen sich beide PCC-OM Systeme nicht ins Gehege.

Links:

Kunde: Palladio
Fachhandelspartner: KassenSchreck

"… weil meine Philosophie darin besteht nur mit professionellen Geschäftspartnern zusammen zu arbeiten, wenn ich es mir aussuchen kann!"
Adalbert Schwede

Geschichte der Pumpe

Die Pumpe - ursprünglich ein Pumpenwerk zur Entsorgung der Kieler Abwässer in die Förde - wurde 1929 im Herzen der Kieler Altstadt errichtet.

Nachdem der Betrieb im Krieg eingestellt und danach nicht wieder aufgenommen wurde, fiel das Gebäude in ein Dornröschenschlaf, bis es 1979 wiederbelebt wurde. In die weitläufige Halle wurden zwei Obergeschosse eingezogen. Auf nunmehr über 2.000 qm Grundfläche entstanden Arbeits-, Veranstaltungs-, Kino-, Gastronomie-, Disco-, Bar- und Büroräume. Das mächtige Pumpenrad im Erdgeschoß ließ man stehen. Zu dekorativen Zwecken kann es sich sogar drehen.

Ein umfangreicher Nutzungsvertrag zwischen der Landeshauptstadt Kiel als Eigentümer der Immobilie und dem Verein als Betreiber regelt seither die Rahmenbedingungen für die Aktivitäten des Hauses. Darin sind die Höhe der finanziellen Zuwendungen durch die Stadt und die kulturellen Aufgaben und Aufträge des Vereins festgehalten. Innerhalb dieses Vertragswerkes ist der Verein seit seiner Gründung unabhängig von allen politischen und verwaltungstechnischen Ebenen der Kommune.

Diese Unabhängigkeit bot von jeher das ideelle Fundament, auf dem die Arbeit des Vereins ruht. Denn Konzerte, Kinofilme, Theaterinszenierungen, Lesungen, öffentliche Diskussionen und andere Veranstaltungen werden nicht primär nach kommerziellen Gesichtspunkten ins Programm genommen, sondern nach inhaltlichen. So ist die Pumpe stets die Alternative gewesen - die Alternative zu industriellen Kultur-'Produkten' und massenorientierten Standards; die Alternative zum konsum- und unterhaltungsorientierten Geschehen auf dem immer stärker umkämpften Kultur-'Markt' - und eine Alternative auch für alle Menschen, die sich anders und über Anderes informieren wollen, die sich anders und über Anderes unterhalten wollen, die anderen Austausch und Austausch mit Anderen suchen.

Die Unabhängigkeit der Pumpe hatte auch immer Auswirkungen auf ihr Erscheinungsbild. "Stylish" und "Der letzte Schrei" war die Pumpe nie - wollte sie auch nie sein. Hier geht es immer irgendwie rumpelig zu, und bis man sich zu einem Facelifting oder einer Modernisierung durchringt, vergeht schon mal ein Jahrzehnt.

Modernisierung oder besser Controlling der Bewirtschaftung sind die Stichwörter. Deshalb hatte man sich jetzt entschlossen in Anlehnung der befreundeten Diskotheken Mojo, Traum GmbH, Docks, Prinzenbar u. Große Freiheit 36 das kombinierte Abrechnungssystem PC-CASH mit der WaWi nextWWS installieren zu lassen.

Installationsumfang:
5 Kassen PC-CASH twin, Server und nextWWS
nextWWS in einer speziell an die Tresenabrechnung angepasste Version installiert.
Wie Mojo, Traum GmbH, Docks, Prinzenbar, Große Freiheit (Diskotheken)

Einteilung in:


• Flasche Vollgewicht in Gramm

• Flasche Leergewicht in Gramm

• Portionsanzahl

• Gewicht pro Portion

Lagerumbuchung zum Auffüllen der Tresen in Kiste / FlascheInventur am Tresen mit Notebook und WaageProblemloses Verarbeiten von mehreren Anbruchflaschen einer Sorte bei der Inventur

Objekt: Die Pumpe e.V. - www.diepumpe.de
Fachhandelspartner: firstPOS - www.firstpos.de

Frau Struthoff: "Bei diesen Firmen hatten wir das Vertrauen für die Große Hafenrundfahrt."

Beschützt von Geireke, der Geierswalder Seenixe erstreckt sich unser Lokal über zwei Etagen und die Gäste haben einen herrlichen Blick auf den Geierswalder See. Die großen Fensterfronten lassen sich bei gutem Wetter öffnen, so dass auch im Lokal eine herrliche Freiluftatmosphäre in Verbindung mit der Seeterrasse geschaffen werden kann. Bei Wind oder Regen macht man es sich eben innen gemütlich!*

*Auszug von der Homepage des Kunden

Was hier am Geierswalder See, mitten im Lausitzer Seenland aus dem Boden gestampft wurde, verdient besonderen Respekt. Ein Stück Land ohne jegliche Infrastruktur - kein Wasser, kein Strom, rein gar nichts - aber eine Idee und viel Mut. Das Positive: es brauchte auf keine Altlasten Rücksicht genommen werden. Jedes Detail konnte völlig neu durchgeplant werden. So auch jegliche Art der EDV-Anlagen inkl. Schankkontrolle, die durchgängig die Geschäftskennzahlen an den Steuerberater liefert.

Frau Struthoff hat sich mit Ihrer Entscheidung nicht leicht getan. Letztendlich war es das menschliche Vertrauen zu unseren Fachhandelspartnern, die Ihr die "Große Hafenrundfahrt" als Gesamtlösung angeboten haben. 

Installiert wurden:

• 4 x Kassen + 3 x Orderman
• mit Schnittstelle zur Schankanlage BHS pearl
• und Schnittstelle zum Hotelprogramm HOPE - in diesem Fall werden sämtliche Kassendaten an das Hotelprogramm für die Buchhaltung / FiBu übertragen

Kunde: DerLeuchtTurm-Gastro GmbH - www.leuchtturm-lausitz.de

Fachhandelspartner:
COBRA POS-Systeme -  www.cobra-pos.de
BHS Datensysteme GmbH -  www.bhs.co.at

Das 4* Hotel Muchele in Burgstall bei Lana zählt zu den beliebtesten Wellness-Hotels im Meraner Land. Verbringen Sie einfach mal Ihren Südtirol-Urlaub bei Familie Ganthaler!

MUCHELE IST ANDERS! NÄMLICH KLEIN UND INDIVIDUELL, ERFRISCHEND LÄSSIG UND UNGEKÜNSTELT DESIGNED..

Ach ja – und sehr liebevoll geführt, denn einer von uns 5 schwirrt immer umher. Wer zu uns reist, sucht das charmante Haus mit mediterraner Atmosphäre und einen Ort zum glücklich sein. Wir leben das Muchele herzerwärmend und mit viel Lebensfreude. Seit 1952. Unser kleines Wellnesshotel liegt 5 km vor der schönen Kurstadt Meran, gleich gegenüber vom Golfclub Lana. Nur 40 Zimmer. Mehr haben nicht Platz und das ist gut so. Wir sind ein bisschen in unsere neue Fassade verliebt und in das Designlabel Moroso sowieso. Unser Muchele ist besonders- ganz ehrlich,*

* Auszug von der Homepage des Kunden

Damit sich die Familie Ganthaler entspannt um ihre Gäste kümmern kann, haben Sie ebenso im EDV-Bereich die Kassen erneuert und die bestehende Schnittstelle zum Hotelreservierungssystem ASA auf deren Bedürfnisse erweitern lassen.

Entspannung an der Kasse bedeutet in diesem Haus: "Einfachste Bedienung und durch die Logik der Bedienabfolge brauchen wir kaum Zeit bei der Einführung von neuen Kräften!"

"Das PC-CASH-Kassensystem passt vom Design her perfekt zum Interieur des Barbereichs; Design-Touch-PC mit einfach zu bedienender und komplett erneuerter Toucharbeitsoberfläche."

"Bei den Auswertungen im Restaurant ist allem voran wichtig, den prozentualen Anteil der Hotelgäste und der Fremdgäste zu ermitteln."

Kunde: Hotel Muchele & Co. KG www.muchele.com

Fachhandelspartner: I.C.iT GmbH  www.i-c-it.net

Mitten in Freiburgs Altstadt präsentiert sich das Restaurant "Skajo" im Dachgeschoss mit einer großen Fensterfront, die einen wunderbaren Blick auf das Freiburger Münster erlaubt.
Der Name des Restaurants ist zusammengesetzt aus dem Spitznamen der Freiburger für die Kaiser-Joseph-Straße - KaJo -  und dem englischen Wort Sky, im „Skajo“ befindet man sich also quasi im Himmel über Kaiser-Joseph-Straße.

Übertroffen wird dieser Ausblick nur von der über dem Restaurant liegenden Dachterrasse, diese bietet einen Rundumblick über Freiburg und ist bereits nach kurzer Zeit ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen geworden.

Aber nicht nur optisch hat das „Skajo“ einiges zu bieten, auch kulinarisch bleiben keine Wünsche offen, wobei der Schwerpunkt der Küche auf frischen und leichten Gerichten liegt.

Der Weg von der Dachterrasse bis in die ein Stockwerk tiefer liegende Küche ist weit, somit ist der Einsatz von Orderman Handhelds Voraussetzung, um die Bestellungen der Gäste schnell und effektiv abwickeln zu können. Im „Skajo“ sind auf der Dachterrasse 3 Orderman Max2 im Einsatz, zusätzlich ein Touch-Kassenplatz an der Theke, sowie ein Touch-Kassenplatz im Restaurant.

Installation: 2 Touch-Kassenplätze, 3 Orderman Max2

Kunde:
Restaurant Skajo - www.skajo-restaurant.de

Fachhandelspartner:
Kassen-Dietrich - www.kassen-dietrich.de

Das Schweizerhaus – „Der Gastgarten der Wiener“

Die traditionsreiche Gastronomiestätte im Wiener Prater ist seit 1920 im Besitz von Familie Kolarik. Karl Jan, Hanni, Lydia, Regina und Karl Hans legen größten Wert auf Qualität in allen Belangen und haben es geschafft, die typische Wiener Gastlichkeit in „ihrem“ Schweizerhaus zu institutionalisieren.

Von 15. März bis 31. Oktober sorgt das Schweizerhaus-Team mit seinen 140 Mitarbeitern für das kulinarische Wohl der Gäste. Der Traditionsbetrieb verfügt über gemütliche Gaststuben im Inneren des Hauses mit rund 750 sowie einen idyllischen Gastgarten mit rund 1.400 Sitzplätzen. Die vielen alten, hochgewachsenen Kastanien- und Nussbäume spenden an heißen Sommertagen Schatten und schaffen ein außergewöhnliches Ambiente im Schweizerhaus, das den hektischen Alltag für ein paar Stunden vergessen lässt. Im schönsten Gastgarten Wiens werden das sorgfältig gezapfte Original Budweiser Budvar Bier und die knusprige Original Schweizerhaus Stelze mit viel Wiener Schmäh zum echten Hochgenuss.

Gepflegte Gastlichkeit und aufmerksames Service sind für das Team der Traditionsgaststätte von höchster Priorität. Um die ganze Saison hindurch einen ausgezeichneten Service bieten zu können, bedarf es natürlich einer perfekten Organisation. In einem Leitbetrieb dieser Größenordnung gehört dazu nicht zuletzt ein gut funktionierendes und zuverlässiges Kassensystem. Die Wahl von Familie Kolarik fiel auf das System von BHS PC-CASH, um reibungslose Abläufe gewährleisten zu können. Außerdem galt es, eine Technologie einzuführen, die für Transparenz sorgt sowie einfach und schnell zu managen ist. 

Für diese Anforderungen wurde ein maßgeschneidertes Abrechnungssystem konzipiert. Insgesamt installierte BHS PC-CASH 23 Kassen – davon sind drei mit einem Interface zu einer Waage ausgestattet. Zudem erleichtert ein Monitorsystem die Arbeit an der Bierausschank, das den Mitarbeitern den größtmöglichen Überblick über den Status der Bestellungen verschafft und so eine hohe Planungssicherheit bietet.*

*Text erstellt durch die PR-Abteilung des Schweizerhaus

*Bei den Bildern besteht ein Copyright des Schweizerhaus

Kunde: Karl Kolarik's Schweizerhaus GmbH www.schweizerhaus.at

Fachhandelspartner:  BHS Datensysteme GmbH www.bhs.co.at

Entspannung auf dem Wasser!
Egal, ob Sie Heidelberg zum ersten Mal besuchen, oder die Heimat- Region neu entdecken möchten. Die Touren mit den Schiffen der Weissen Flotte bieten zahlreiche Eindrücke, die immer wieder aufs Neue begeistern und vor Allem die Möglichkeit, die Stadt und ihr wandelbares Flusstal aus einem ganz eigenen Blickwinkel zu erleben.*

Entspannung für die Gäste heißt Vollgas für das Personal. Deshalb wurden auf allen sieben Schiffen, je nach Größe, eine Kasse mit ein bis zwei Orderman implementiert. Endlich konnte man, trotz der langen Wege, Gruppen mit 150 – 200 Gästen optimal bedienen.

Karl Hofstätter, Geschäftsführer der Weisse Flotte Heidelberg GmbH & Co. KG, und seine Frau Silke, denen die Weisse Flotte seit sechs Jahren gehört, sind während ihres Urlaubs in Österreich auf einer Skihütte über die Orderman „gestolpert“. Auf Nachfrage wurde Ihnen der regional zuständige Fachhändler genannt.

Um dem technischen Anspruch auf Schiffen gerecht zu werden, ist erhöhte Aufmerksamkeit gefordert. Z.B. sind sämtliche Kassen gegen Stromschwankungen und –spitzen, gerade beim Wechsel vom / zum Landanschluß, durch eine USV abgeschirmt.

Auf vier Schiffen mussten für die optimale Funktionalität der Orderman je zwei RF-Antennen montiert werden. „Eisenkörper“ haben eben ihre physikalischen Eigenheiten. Somit wurden in der Gänze 11 RF-Antennen verbaut. Da die Schiffe bei bestimmten Veranstaltungen, wie z.B. bei der „Schlossbeleuchtung“, auf engstem Raum operieren, mussten die Funkkanäle pro Schiff sehr sorgsam gewählt werden, damit es nicht zu gegenseitigen Störungen kommt.

Je Schiff wurde ein GSM-Router installiert. Damit ist einerseits die Fernwartung während der Fahrt garantiert, andererseits wird der automatische Tagesabschluss zur WaWi NextWWS in die Cloud geschickt.

NextWWS verarbeitet sämtliche Kassendaten der Schiffe wie bei einer Filialverwaltung. Besonderen Wert legt Frau Hofstätter auf das Controlling des Wareneingangs im Vergleich zu den Abverkaufsdaten – speziell geht es auch um den Pro-Kopf-Umsatz.

Ein zusätzliches Schmankerl ist die Bedienerzeiterfassung über die Kassen. Das betrifft das gesamte Bordpersonal – vom Koch und Kellner über den Matrosen bis hin zum Kapitän.

MERIAN – 1 Kasse + 2 OM + 2 RF
EUROPA – 1 Kasse + 2 OM + 2 RF
ALT HEIDELBERG – 1 Kasse + 2 OM + 2 RF
SCHLOSS HEIDELBERG – 1 Kasse + 2 OM + 2 RF
GEORG FISCHER – 1 Kasse + 1 OM + 1 RF
GERMANIA – 1 Kasse + 1 OM + 1 RF
LISELOTTE   ist als Fähre im Einsatz. Auf ihr kommt nur ein Tablett für den Fahrkartenverkauf in Einsatz.

* Texteil von der Homepage des Kunden

Kunde: Weisse Flotte Heidelberg GmbH & Co. KG www.weisse-flotte-heidelberg.de

Fachhandelspartner:  KassenSchreck   www.kassenschreck.de
 

Der Hochschwarzwald, nahe der französischen und der schweizer Grenze und nur 30 Minuten östlich vor den Toren von Freiburg gelegen, gilt als eine der schönsten und ursprünglichsten Landschaften Deutschlands und lockt zudem mit zahlreichen Attraktionen: Dem Feldberg als höchstem Schwarzwaldgipfel mit 1.493 Metern, dem Schluchsee als größtem See im Schwarzwald, dem weltbekannten Titisee und der Wutachschlucht, Deutschlands größtem Canyon.

Auf einer Höhenlage zwischen 700 und knappen 1.500 Metern bietet der Hochschwarzwald wunderschöne Natur, romantische Dörfer, Ruhe und Erholung sowie kulinarische Höhepunkte. Die Orte Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Häusern, Hinterzarten, Lenzkirch, Löffingen, Schluchsee, das Rothauser Land, St. Blasien, St. Märgen, St. Peter, Titisee-Neustadt und die Bergwelt Todtnau bezaubern Besucher mit ihrem besonderen Schwarzwald Flair und einem vielseitigen Freizeitangebot.

Die Hochschwarzwald Tourismus GmbH ist eine der führenden Destinationsorganisationen in Deutschland. Sie fasst jegliche Leistungsträger des Hochschwarzwaldes zusammen, profiliert sie unter der gemeinsamen Marke Hochschwarzwald und tritt damit auf dem nationalen und internationalen Markt auf.

Die zur Hochschwarzwald Tourismus GmbH gehörenden 23 Tourist-Informationen verteilen sich in den jeweiligen Gemeinden des Hochschwarzwalds. Die Anforderungen an ein neues Kassensystem waren vor allen Dingen eine einfache Handhabung in den einzelnen Tourist-Informationen und die zentrale Stammdatenpflege für alle Tourist-Informationen von einer zentralen Stelle aus.
In der Zentrale werden neue Artikel eingepflegt und auch gleichzeitig festgelegt, in welchen Tourist-Informationen der neue Artikel bonierbar ist und in welchen nicht. Beim Programmstart holen sich die Kassen in den einzelnen Filialen dann die aktuellen Stammdaten aus der Zentrale. Ebenso wird die Touchoberfläche in der Zentrale festgelegt und von den Filialen importiert.

Am Monatsende werden die Verkaufszahlen automatisch in die Zentrale gemeldet und können sofort in DATEV importiert und dort verarbeitet werden.

Die Mitarbeiter in den Tourist-Informationen sind dadurch von den administrativen Aufgaben rund um das Kassensystem weitgehend befreit und können sich ganz der Betreuung und Beratung ihrer Gäste widmen.

Installation: 16 Kassenplätze, 1 Büroplatz, Im- und Exportmodul
Kunde: Hochschwarzwald Tourismus GmbH – www.hochschwarzwald.de
Fachhandelspartner: Kassen-Dietrich – www.kassen-dietrich.de

Herzlich willkommen in einem der schönsten Gewölberestaurants Dresdens

Im Herzen der Dresdner Altstadt - direkt gegenüber dem Zwinger und der Semperoper - erwartet Sie ein Erlebnis der besonderen Art. Lassen Sie sich im Sophienkeller in die glanzvollen Zeiten des Barocks um August den Starken entführen. In den verschiedenen Kellergewölben können Sie sowohl im gemütlich romantischen Ambiente schlemmen, als auch in Räumlichkeiten, wie dem sogenannten "Zeithainer Lustlager" bei Spanferkel vom Spieß, frisch gebackenem duftenden Brot und sächsischem Gerstensaft zünftig feiern. Für ausgelassene Stimmung und Unterhaltung sorgen allabendlich Zauberer, Gaukler und Musikanten. Überzeugen Sie sich selbst und entlocken Sie den Mägden und Knechten das Geheimnis um das Dresdner Trichtertrinken und die Coselträne!*

Für den Erfolg stehen viele Faktoren Pate. Ambiente, sehr gute Ware, ambitioniertes Personal und ... im Hintergrund eine Menge Technik, die einfach nur funktionieren soll und muss.

Als Hauptgrund für den Umstieg auf PC-CASH ist die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen (GdPdU). Die weiteren Vorteile liegen in der leichten Stammdatenpflege, in den umfangreichen Auswertungen und nicht zuletzt in den Möglichkeiten der komplexen Druckersteuerung.
Bei 8 Kassen mit 15 Ausgabedruckern für sehr individuell angepasste Druckumleitungen innerhalb der Reviersteuerungen wird das System gut gefordert.

* Auszug von der Homepage des Kunden

Kunde: Sophienkeller GmbH & Co. KG -  www.sophienkeller-dresden.de

Fachhandelspartner: COBRA POS-Systeme - www.cobra-pos.de

Der Name ist Programm, denn mit über zehn Produkten kommen die verschiedensten Geschmäcker auf ihre Kosten, wenn es um den Genuss bayerischen Bieres geht.

Ihrem Namen, heimliche Hauptstadt des Bieres zu sein, macht Kulmbach seit eh und je Ehre. Nun ist man erstmals den Weg gegangen, das hauseigene Mönchshof-Bräuhaus, das in den 90er Jahren aufwändig saniert wurde, nicht mehr selbst mit Geschäftsführern zu betreiben, sondern zu verpachten. Mit Monika Steiner hat man eine Pächterin gefunden, die ihr Handwerk versteht.

Logisch und konsequent war dann auch die Entscheidung dieser Pächterin, in Sachen Abrechnung auf Rausch Computerkassen zu vertrauen. Bereits in der vorher von ihr und ihrem Lebensgefährten Berthold Hübner geführten Ausflugsgaststätte „Seehaus“ haben sie sehr zufrieden mit einem System der Firma Rausch gearbeitet. Das dabei gewonnene Vertrauen war schließlich auch Basis für das große Projekt „Mönchshof-Bräuhaus“.

Urige und großzügig gestaltete Gasträume, ein Saal, eine geschützte Terrasse und ein großer Biergarten: ein Objekt dieser Art und Größe bedarf perfekter Organisation und Qualität, um den Gast zufrieden zu stellen.

So konzipierte Rausch Computerkassen ein maßgeschneidertes Abrechnungssystem mit der Hardware der Firma Orderman und der Kassensoftware PC-CASH. Eingeteilt in mehrere Abschnitte, wurde zur Eröffnung im Oktober 2014 zunächst ein Kassensystem mit zwei Handhelds installiert. In der Küche wird mit einem Monitorsystem gepunktet:
die Köche sehen auf dem Bildschirm tischweise die Bestellungen, in einer weiteren Spalte erhalten sie die gesammelte Information, welche Gesamtstückzahl an Bestellungen noch zu erledigen ist. Somit ist die größtmögliche Planungssicherheit und der Vorausblick für die Männer am Herd gewährleistet.

Eine weitere Besonderheit ist das Orderbonsystem. An jeder Produktionsstelle, darunter auch im Saal und in einem Vereinszimmer im 1. Obergeschoss, ist ein Drucker stationiert. Durch die ausgefeilte Programmierung im PC-CASH-System ist es möglich, tischbezogen und artikelbezogen automatisch Bestellbons und Rechnungen auf den zuständigen Drucker zu schicken – eine Leistung der Software, die immense Vorteile bringt, wenn auf Zuruf weitere Produktionsstellen geöffnet werden. Schon jetzt steht außerdem fest, dass zur Saison weitere mobile und stationäre Kassen installiert werden müssen, schließlich finden in dem idyllischen Biergarten über 500 Gäste Platz.

Kunde: Zum Mönchshof Bräuhaus GmbH - www.kulmbacher-moenchshof.de

Fachhandelspartner: Rausch Computerkassen - www.rausch-computerkassen.de

Darf es ein bisschen ruhiger sein?
Wer es privater mag und à la carte oder ein Menu essen möchte, erreicht über unsere großzügige Wendeltreppe die Empore. Von hier hat man tagsüber einen herrlichen Blick über die Terrasse ins Grüne. Abends verzaubert die Lichtstimmung - bunte leuchtende Wände, Kerzen, gedämpftes Licht.

Sie speisen in bester Gesellschaft: Neben dem großflächigen 2008 entstandenen Kunstwerk des Katalanen Antoni Tapiès "Terra amb quatre ulls" - "Land mit vier Augen". Eine Mixed-Media-Collage aus Materialien der Erde.

Wir können Ihnen hier bis zu 50 Sitzplätze anbieten. Erfrischend anders: Die Tische mit sizilianischen Kacheln und die bunt gepolsterten Stühle.

Bunt, trotzdem zurückhaltend, klare Linien: italienische Tradition umgesetzt in modernes Design.

Gehoben, aber nicht abgehoben.
... mitten in München. Mamma Mia. Nirgendwo schmeckt es so gut wie bei Mamma am langen Tisch in der Küche,
umgeben von dampfenden Töpfen und Schüsseln, herrlichen Düften, die einem dass Wasser im Munde zusammen laufen lassen.
Nirgendwo?
Doch.... Im Refettorio in München.

.....abgehoben hat nur das Kassensystem PC-CASH mit seinen Leistungen, die für diese Installation gefordert waren.
5 Stück Aures SANGO
1 PC-CASH Cloud Büroplatz.

Kunde: Refettorio GmbH 2014 - www.refettoriomuenchen.de

Fachhandelspartner: Walther Kassensysteme - www.kassa1.de